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Mackay - Whitesunday-Islands -Cairns
Donnerstag, 29. Juli 2010
7:30
nach dem Frühstück geben wir die
Stegschlüssel ab und tanken 60 Liter
Diesel. Alles wird zum ablegen klar
gemacht.
9:20
Leinen los Mackay Marina
Bericht von Ingrid
                                                                                               
Donnerstag ,  29.7.2010
Hallo Ihr Lieben alle,
wir haben heute ausklariert und den
Hafen von Mackay verlassen. Damit liegt
auch Henning endgültig hinter uns, die
Crew darf wieder lachen und die
Stimmung von Skipper und Crew ist
bestens. Bei 10 bis 15 kn Wind aus SO ziehen wir unter Spinnaker gemächlich an der
Ostküste Australiens nach Norden zu den Whitsunday Inseln. .  Das Festland ist im Dunst
verschwunden und vor uns liegen tausende von kleinen und kleinsten Inseln und Inselchen,
die zur Great Barrier Reef World Heritage Area  gehören, das in seiner ganzen Länge von
York im äußersten Norden bis zur Gold Coast im Süden reicht und wiederum in zahlreiche
Inselgruppen unterteilt ist.
Das Great Barrier Reef gilt als das achte Weltwunder. Über mehr als 2.000 km erstreckt sich
dieses weitläufigste Korallenriffsystem der Erde entlang der australischen Ostküste.  Das 
Riff bildet jedoch keine zusammenhängende Barriere, sondern setzt sich aus fast 3.000
Einzelriffen zusammen, die über 350.000 m² verstreut sind. Am äußeren Rand der Riffkette 
geht das Meer steil ab bis zu 2.000 m Tiefe. Zwischen Festland und dem Outer Reef
erstreckt sich eine Lagune mit Tiefen zwischen 50 und 100 m. In der Lagune wiederum
befinden sich weitere Riffe sowie unterschiedlich große Inseln.
Von den über 700 Inseln des Great Barrier Reefs sind nur eine Handvoll echte
Koralleninseln, die ausschließlich aus gebrochenen Korallen und aus angeschwemmtem
Sand bestehen.  Die meisten in Festlandnähe aus dem Meer emporragenden Inseln  waren
ursprünglich ein vulkanisch geformtes Gebirge und gehörten zum Festland. Das Ende der
letzten Eiszeit vor 30.000 bis 50.000 Jahren führte zum  Abschmelzen der Pole, was den
Wasserspiegel anhob und das Küstenland überschwemmte.
Das Great Barrier Reef ist das größte von lebenden Organismen jemals auf der Welt
geschaffene Bauwerk, nämlich von Abermilliarden winziger, sogenannter Korallenpolypen.
Die im Durchschnitt rund 10 mm langen wirbellosen Organismen sondern in ihrem
Lebenszyklus fortwährend den mit der Nahrung aufgenommenen Kalk ab und formen
daraus becherförmige Gehäuse in denen sie sich tagsüber verstecken. Bei Dunkelheit
werden die am „Mund“ befindlichen Fangarme ausgestreckt um im Wasser schwebenden
Plankton aufzunehmen. Unter günstigen Bedingungen vermehren sich die Polypen rasch
und bilden bald eine Kolonie von vielen Millionen einzelner Korallentierchen. Die
Kalkskelette der Einzeltierchen verbinden sich im Laufe der Zeit zu oft bizarr geformten
Korallenstöcken. Dem Aussehen nach unterscheidet man Geweih-, Pilz- oder Tischkorallen.
 Der erste Abschnitt unserer Reise durch das Great Barrier Reef führt uns zu den
Whitsunday Islands, die  aus 74 Inseln bestehen, von denen 17 bewohnt sind. Den Namen
haben die Inseln von – na, von wem denn schon wieder? – James Cook natürlich,, der diese
Passage am 4. Juni 1770, einem Pfingstsonntag, durchsegelte. Vorbei geht es an der Sir
James Smith Group, die aus zahlreichen Smith Islands bestehen (Goldsmith Island,
Tinsmith Island, Blacksmith Island usw.) und vor Thomas Island, einer unbewohnten
Insel, fällt kurz vor 17 Uhr der Anker.
Freitag, 30.7.2010
Von März bis September wird das Gebiet der Whitsunday Islands von Buckelwalen zum
Kalben besucht. Auf dem Weg von Thomas Island nach Whitsunday Island haben auch wir
das Glück, eine Gruppe von Walen zu beobachten. Mit einer riesigen Wasserfontäne
kündigen sie sich an und springen mit ihren mächtigen Leibern  4 bis 5 Meter aus dem
Wasser, um dann wieder elegant in das Wasser hineinzugleiten, zuletzt die große
Schwanzflosse.
Mit 3 kn Schiebeströmung fahren wir durch die nur wenige Hundert Meter breite Meerenge
zwischen Whitsunday Island und Haslewood Island und in der Whitehaven Bay fällt der
Anker der Destiny. Mit dem Dinghi setzen wir zur Insel über und machen auf Whitehaven
Beach einen langen Strandspaziergang. Whitehaven Beach ist ein wunderschöner, langer,
weißer Strand, wie aus dem Bilderbuch:  6 km Strand aus feinem Sand wie Pulver und weiß
wie Schnee. Das kristallklare, türkisgrüne Wasser ist 24 Grad warm und lädt zum Baden
ein. Die Insel ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und noch ohne Bebauung.
Samstag 31.7. 2010
Unser Weg nach Norden führt uns  nur wenige Seemeilen weiter zur Hook Island. Die Insel
hat zwei sehenswerte Fjorde, den Nara und den Macona Inlet. Unsere Reiseführer raten uns,
in den Nara  Inlet einzufahren. Beide
Seiten des Fjordes, die bis zu 200 m ansteigen, sind dicht bewaldet, dazwischen liegen
immer wieder glattgewaschene, riesige Felsbrocken. Das Wasser ist grün, wie in einem
Bergsee. Ganz am Ende des Fjordes fällt der Anker der Destiny . Wir hatten kaum das
Ankermanöver beendest, als mit lautem Krächzen ein schneeweißer Kakadu achtern auf der
Destiny landet. Er stolziert über die Sonnenkollektoren, den quittegelben Kamm am
Hinterkopf zunächst wie einen Fächer ausgebreitet, später dann zu einem schmalen Streif
zusammengefaltet. Mit Cashewkernen ließ er sich ganz dicht zu uns locken, die er uns dann
aus den Fingern pickte. Mit den Krallen eines Fußes hielt er die Kerne und  Stück um Stück
verschwand in seinem Schnabel. Er hat sofort unterschieden, ob wir ihm Nüsse oder
Weißbrotstücke anboten. Das Weißbrot hat ihm nicht im Geringsten interessiert.
Die Whitsundays und das paralell verlaufende Festland wurden ursprünglich von den
Ngaros bewohnt. Sie sind einer der ältesten Aborigine-Stämme Australiens und gelten als
exzellente Fischer und Navigatoren. Sie wurden in der Zeit der britischen Kolonisation
vertrieben und starben aus. Auf den Inseln haben diese Aborigines viele Spuren
hinterlassen. Mit dem Dinghi setzen wir zum Land über und nach einem kurzen Fußweg
über Stufen aus großen Steinbrocken stehen wir vor einem Höhleneingang. Hier sind mit
brauner Farbe Zeichnungen an den Höhlenwänden: eine Anzahl von Strichen, wie sie ein
Sträfling macht, der die Tage zählt, dann Leitern und dann mehrere Zeichnungen, die wie
Konstuktionszeichnungen für einen Zeppelin aussehen. Unser schlaues Büchlein sagt uns,
dass diese Zeichnungen 9.000 (!) Jahre alt sind.
Als wir zur Destiny zurückkommen, wartet schon unser Kakadu auf uns; dieses Mal hat er
sein Weibchen mitgebracht. Er selbst bleibt auf einem Baumwipfel sitzen und krächzt
jämmerlich, während Madame sich füttern lässt, etwas schüchterner natürlich, als zuvor das
Männchen – wie bei den Menschen – aber nicht minder hungrig.
Sonntag, 1. 8. 2010
Heute hat Uli Geburtstag: wir senden ihm unsere herzlichen Glückwüsche rund um den
Erdball. Für uns geht die Fahrt zurück zum Festland nach Airlie Beach, wo wir die Tochter
eines lieben Freundes von uns besuchen wollen.
Constanze lebt schon seit 2003 in Australien, ist mit einem Australier liiert und hat seit 13
Monaten den reizenden Lukas. Sie hat uns zu sich nach  Hause eingeladen, so haben wir
auch gleich einen Einblick in das tägliche Leben einer australischen Familie. Wie nicht
anders zu erwarten, ist das Grundstück im Vergleich zu unseren sehr groß. Das Haus,
eigentlich sind es zwei Häuser, ist eine leichte Holzkonstruktion, auf Stelzen, da es am Hang
steht. Im ersten Haus sind Wohnraum mit einem überdimensional großen Balkon, Küche, 
Arbeitszimmer und Gästezimmer mit Bad untergebracht und nach einem kleinen
überdachtem Zwischenraum im zweiten Haus Kinderzimmer, Schlafzimmer und Bad. Da
sowieso immer alle Türen offen stehen, ist es gleichgültig, ob die Räume in einem oder zwei
Häusern untergebracht sind. Alle Räume sind sehr großzügig. Australien hat eben noch viel
Platz. Abends waren wir noch zusammen essen und haben zu unserem Entsetzen eine sehr
gewöhnungsbedürftige Esskultur angetroffen: schlichte, kalte Räumlichkeiten und ein
ohrenbetäubender Lärm.
An alle, die Constanze kennen, herzliche Grüße von ihr. Ganz besonders möchte sie Axel
grüßen. Sie meinte, nach meinen Bildern habe er sich überhaupt nicht verändert. Wie alt war
Axel, als sie in Plieningen auf der Baustelle zusammen Pfannkuchen mit Obstsalat
zubereitet haben: 10 Jahre und Constanze war 9!
Wir machen uns morgen auf den Weg weiter nach Norden Richtung Cairns und grüßen
herzlich nach Good Old Germany
Ingrid und Wolfgang, Udo und Anne sowie Linde
 
 
03.08. 2010
Grüße von der Destiny  Bericht von Ingrid
Hallo Ihr Lieben alle,
Dienstag, 3.8.2010
Wir sind gestern, nachdem wir wieder einmal große Wäsche gemacht und das
Schiff mit Proviant versorgt hatten, von Airlie Beach aus Richtung Norden
gestartet. Die erste Nacht verbrachten wir in der Queens Bay bei Bowen,
eine bei den Australiern sehr beliebte Badebucht. Zu dicht konnten wir nicht unter Land
gehen, weil dort Netze gegen ie im Sommer (September bis März) auftretenden, gefährlichen
Box-Jelly-Fish-Quallen gespannt sind.
Schon in Airlie Beach sind uns am Strand große Warntafeln aufgefallen, die Vorsorge- und
Verhaltensmaßnahmen aufzeigen bei Auftreten dieser für Menschen tödlichen Quallen. So
darf in Airlie Beach im Sommer gar nicht im Meer gebadet werden, sondern das direkt am
Strand gebaute Freibad ist zu benutzen.
Mittwoch, 4.8.2010
Weiter ging es heute Morgen gleich bei Sonnenaufgang, noch vor dem Frühstück, da der
größte Teil der Etappe nach Cairns noch vor uns liegt und wir dann spätestens am 18.8. in
Thursday Island, ganz an der Nordspitze sein müssen. Es ist vorgesehen, dass die ganze
Flotte geschlossen durch die Torres-Strait geht.
Bei Abbot Point kamen wir an einer riesigen Erzverladestation vorbei, die über ein fest
verankertes, einige hundert Meter langes Förderband mit dem Festland verbunden ist. Ein
großer Frachter wurde gerade beladen, zwei weitere lagen wartend auf Reede.  Wieder
zogen Wale an uns vorbei, dieses Mal etwas träge, nur manchmal konnte man einen Teil des
Rückens sehen, aber immer wieder die hohen Fontänen. Zum großen Grausen von Anne
kam auch eine große Seeschlange mit einem etwa faustgroßen Kopf vorbei geschwommen.
Unser Ziel ist heute Magnetic Island. Auch diese Insel hat ihren Namen von James Cook. Als
er auf seiner Entdeckungsreise 1770 diese Insel passierte, stellte er erhebliche
Abweichungen an seinem Kompass fest und vermutete, erzhaltiges und damit 
magnetisches Gestein auf der Insel. In Wirklichkeit besteht die Insel jedoch hauptsächlich
aus nichtmagnetischem Granit. Heute gibt es auf der Insel den Magnetic Island National
Park, der die Leute magnetisch anzieht, da man hier mit Koalas frühstücken kann und dabei
von Kängurus, Emus und anderen einheimischen Tieren beäugt wird.
Vorbei geht unsere Reise nach Cairns am Cape Upstart, am Cape Bowling Green und
während wir die Bowling Green Bay passieren, bricht langsam die Nacht herein mit einem
majestätisch klarem Sternenhimmel über uns (siehe auch www.worldcruising.com, weiter
mit WorldARC, weiter mit WorldARC 2009/2010, weiter mit Daily Logs: Sternenhimmel). Über
den dunklen Bergrücken von Cape Cleveland, das vor uns liegt, strahlt der von den Lichtern
von Townsville hell erleuchtete Himmel und die gesamte Küste entlang sind die Feuer vom
Abfackeln des Grubengases der Kohlebergwerke zu sehen. An der Spitze von Cape
Cleveland sendet der Leuchtturm alle 5 Sekunden 5 rote Blitze und im Hintergrund erscheint
bereits das rote Leuchtfeuer von Magnetic Island. Der Wind ist konstant mit 15 bis 20 kn
achterlich, wir segeln unter Spinnaker und um 22:00 Uhr entscheidet der Kapitän: wir segeln
durch! Kein Frühstück mit Koalas!
Wolfgang, Udo und Ingrid halten in rabenschwarzer Nacht abwechslungsweise Wache,
morgens gegen 6 Uhr kommt Anne als weitere Unterstützung. Die wenigen Inseln, an denen
wir noch vorbei kommen, sind unbewohnt und haben keine Feuer. Aber der Wind ist
konstant und wir können unter Spinnaker segeln. Um die Mittagszeit erreichen wir Dunk
Island, eine der letzten Möglichkeiten vor Cairns, noch einmal in einer geschützten Bucht zu
ankern. Nach dem Ankerschluck nehmen wir – mehr oder minder vorsichtig vor Krokodilen,
Haien und anderen Seeungeheuern – ein Bad, um anschließend der Insel einen Besuch
abzustatten. Auf der Insel ist ein Ferienresort, das per Schiff oder per Flugzeug erreicht
wird. Die Anlage ist sehr gepflegt und die Größe der Insel mit einem 7 km langem
Wanderweg und zwei Süßwasserseen bietet den Gästen vielfältige Abwechslung.  Wie
schon in Airlie Beach baden auch hier die Gäste lieber im Pool als im Meer, denn überall
stehen wieder die Warnschilder vor den giftigen Quallen. Bei den Warnschildern hängen
immer gleich 2 Flaschen Essig, die im Notfall sofort über den von Quallen Verletzten
gegossen werden müssen, um ihm überhaupt noch eine Überlebenschance zu geben,
sofern er nur relativ  geringen Kontakt mit den Quallen hatte. Haben die Tentakel der Qualle,
die bis zu 3 m lang sein können, einen Menschen vollständig umfasst, tritt der Herztod
innerhalb von 2 – 3 Minuten ein. Vorsichtshalber habe ich mir in Airlie Beach einen Wetsuite
gekauft, der die Überlebenschance immerhin um 75% erhöht.  Der Abend klingt auf der
Destiny mit einer herrlichen Quiche von Anne und den alten Seemannsschwarten von Micha
aus: Junge, komm bald wieder….. (Micha, wir denken an Dich!)
Donnerstag, 5.8.2010
Wir sind heute wieder mit dem ersten Lichtschimmer um 6 Uhr in der Früh gestartet, um
überhaupt eine Chance zu haben, das ca. 80 sm entfernte Cairns zu erreichen, aber der
Wind hat uns zunächst völlig im Stich gelassen, so dass wir unter Motor mit 5 kn
dahintuckern mussten. Aber irgendwann kommt der Wind wieder hierher und wir können
unter Spinnaker das letzte Stück bis auf die Höhe von Cairns segeln. Auf unsere Anfrage bei
der Hafenverwaltung wurde uns  ein Liegeplatz frühestens für Sonntag oder Montag
zugesagt, so dass wir noch eine Nacht vor Fitzroy Island ankern, bevor es nach Cairns
weitergeht.  Als gegen Abend ein Fischer mit einem guten Fang von Spanish Mackerels
vorbei kam, die wir gebührend bewunderten, versprach er, uns einen filetierten Fisch zu
bringen, was er am Abend tatsächlich auch einhielt. Geld wollte er für die Filets,
ausreichend für eine ganze Kompanie, nicht, aber mit ein paar Dosen Bier zog er
überglücklich wieder ab.
Freitag, 6. August 2010
Wir liegen vor Fitzroy Island, das für Kurzausflüge  von Cairns ein ideales Schnorchelgebiet
sein soll. Und dieses Gebiet hier übertrifft  bei Weitem unsere Erwartungen. Ein großartiger
Korallengarten erwartet uns mit vielen Weich- und Hartkorallen. Weichkorallen in hellem
beige, die aussehen wie ein Langhaarschafspelz, der sich sanft im Wind wiegt; dann kurze
grüne, wie viele aneinandergereihte, halb geöffnete Muscheln, deren Ränder ebenfalls sanft
im Wasser wiegen. Unendlich viele blühende Geweihkorallen. An jedem Ende sitzen kleine
weiße Sternchen, dazwischen gelbe, grüne, lila Korallen; große Tischkorallen, z.T. so groß,
dass eine große Familie daran Platz hätte. Eine wahre Farbenpracht. In dem Tentakelwald
der Seeanemonen stehen fast bewegungslos die schwarzen Anemonenfische, die drei
weiße Streifen rund um den Körper haben und ein leuchtend gelbes Maul und einen
ebensolchen Schwanz. Und überhaupt die vielen bunten Fische, alle ohne jede Scheu. Wir
werden von ihnen ebenso beäugt, wie wir sie anschauen.
Nun liegen wir vor dem Hafen von Cairns und bei einem kurzen Besuch im Hafenbüro
stellten wir fest, dass sich hinter Sandy, mit der wir schon bei der Anmeldung von See aus
Kontakt hatten, eine reizende junge Dame verbirgt; für Wolfgang somit ein Leichtes, schon
für morgen einen Liegeplatz im großzügigen Hafen von Cairns zu bekommen.
Herzliche Grüße von der anderen, sonnigen Seite des Globus ins offensichtlich mittlerweile 
sehr verregnete Deutschland, trotzdem: einschönes Wochenende
Ingrid und Wolfgang, Udo und Anne sowie Linde